MESO Reisen GmbH

Kanada & USA Reise: Kleingruppenreise - begleitete Wohnmobilreise von Vancouver nach Anchorage

Vancouver - Vancouver Island - Inside Passage

USA: Denali National ParkUSA: Alaska SeeadlerUSA: AnchorageSchwertwal
pro Person im DZ
ab 7.099 €

Kanada & USA Reise: Kleingruppenreise - begleitete Wohnmobilreise von Vancouver nach Anchorage

22 Tage Kleingruppenreise im Wohnmobil (ohne Flug) ab Vancouver / an Anchorage

Vancouver - Vancouver Island - Campbell River - Port Hardy - Prince-Rupert -Stewart - Dease Lake - Watson Lake - Whitehorse - Dawson City - Tok - Fairbanks -Denali National Park - Anchorage

Kanada / USA Rundreise - Reiseverlauf

Erleben Sie die Naturschönheiten Westkanadas, Yukon und Alaskas entspannt und stressfrei als Teilnehmer einer Kleingruppe in einem Wohnmobil. Sie sehen auf dieser Reise unter anderem Vancouver Island, erleben die Inside Passage von Port Hardy nach Prince Rupert, sehen Whitehorse, Dawson City, den Denali National Park und die größten Städte Alaskas Fairbanks und Anchorage

Reiseinformationen

  • an Vancouver / ab Anchorage
  • Kleingruppenreise
  • Vancouver - Vancouver Island - Inside Passage
  • Inklusive Wohnmobil
  • 21 Tage / 20 Nächte
  • deutschsprachig
  • maximal 5 Fahrzeuge + 1 Begleitfahrzeug
  • Reisecode PMHBegl.MHT YVR-ANC#3508

Hinweise & Angebote

Eine Änderung des Tourverlaufs behält sich Phoenix Motorhomes & Holiday Home Car jederzeit vor!
Die dazugehörigen Flüge können Sie ebenso über uns beziehen. Sprechen Sie uns bei Interesse gern an!

Leistungen

Leistungen

  • Transfers von und zum Airport
  • erste Übernachtung im Wohnmobil nach der Fluganreise
  • 1x Frühstück am ersten Morgen
  • 20 Übernachtungen im Wohnmobil
  • alle Campground - bzw. Stellplatzgebühren
  • Fährfahrt auf die Insel von Vancouver nach Vancouver Island
  • Fährfahrt – Insidepassage
  • Stadtrundfahrt in Vancouver und Anchorage
  • Nationalparkpass für USA und Canada
  • deutschsprachige Reiseleitung

Nicht enthaltene Leistungen

  • Internationale Flüge + Flugsteuern
  • Benzinkosten, Kosten für Motorenöl während der Reise
  • Maut- und Parkplatzgebühren auch für Guidefahrzeug
  • Lebensmittel und Getränke
  • State Parks - und andere Eintrittsgelder

Reiseverlauf

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Tag 1:  Vancouver

Sie werden vom Flughafen zur Mietstation gebracht. Dort übernehmen Sie Ihr gebuchtes Wohnmobil, richten sich gemütlich ein und Verbringen dort Ihre erste Nacht. 

Tag 2:  Vancouver

Nach einem Frühstück in der Vermietstation bekommen Sie eine ausführliche Einweisung für Ihr Wohnmobil. Später am Morgen geht es dann zu einer ausführlichen Stadtrundfahrt in Vancouver inklusive Gastown, Chinatown, Stanley Park, English Bay, etc.

  Frühstück

Tag 3:  Vancouver - Victoria

Heute geht die eigentliche Reise los. In Tsawwassen nehmen wir die Autofähre (1h 35min) zur Swarzt Bay auf Vancouver Island. Kurze Zeit später erreichen wir Victoria, die Hauptstadt von British Columbia. Am Nachmittag empfiehlt sich ein Spaziergang durch die malerische Altstadt Victoria`s und eventuell ein „Tea Time“-Besuch im altehrwürdigen Fairmont Empress Hotel.

Tag 4:  Victoria - Campbell River

Heute erfolgt eine längere Etappe über den BC Highway 19 (auch Insel - Highway genannt) von Victoria über Nanaimo nach Campbell River. Der Highway führt häufig direkt entlang der Küste. Nanaimo ist die drittälteste Stadt British Kolumbiens und Heimat der köstlich-süßen Nanaimo Riegel. Zu empfehlen: ein Abstecher an den Spoatlake nahe Port Alberni wo die weltgrößten, viermotorigen Wasserbomber stationiert sind.

Tag 5:  Campbell River - Port Hardy

Weiter geht es auf dem Highway 19 Richtung Norden. Die Straße führt heute mehr ins Inselinnere. Ein kurzer Abstecher vom Highway bringt uns nach Telegraph Cove, einem kleinen, malerisch gelegenen Küstenort, der früher einmal ein abseits gelegener Telegraphenposten war. Nach dem Besuch des Örtchens fahren wir entlang der Küste zu unserem Tagesziel Port Hardy.

Tag 6:  Port Hardy - Prince Rupert

Schon früh am Morgen fahren wir zur Autofähre. Um 07.30h legt die Fähre bereits ab und bringt uns während einer unvergesslichen Fahrt über Bela Bela durch die Inside Passage nach Prince Rupert. Wal-und Marine-Wildlife-Beobachtungen sind möglich. Genießen Sie dieses einmalige Abenteuer.

Tag 7:  Prince Rupert - Stewart

Wir verlassen Kaien Island und die Gegend um Prince Rupert und überqueren nach ca. 50 Kilometer Fahrt die Galloway Rapids Bridge um wieder aufs Festland zu kommen. Danach geht es über den bekannten Yellowhead Highway Richtung Osten. Er führt über den Ort Terrace und verläuft fast die gesamte Strecke entlang des Skeena River, bis zu unserer Abzweigung auf den Cessiar Highway. In Meziadin Junction biegen wir Richtung Westen ab und fahren entlang dem Bear Glacier 65 km nach Stewart.

Tag 8:  Stewart - Dease Lake

Heute Morgen machen wir einen kurzen Ausflug nach Alaska. Die Grenze befindet sich direkt zwischen Stewart und Hyder. Auf recht naturbelassenem Weg fahren wir ca. 20 km hinauf zum grandiosen Salmon Glacier Aussichtspunkt. Am späten Vormittag fahren wir dann zurück nach Meziadin Junction und von dort weiter auf dem Cessiar Highway Richtung Norden. Obwohl eine absolute Traumtrasse ist der „Cessiar“ öfter auch mal eine „Gravelroad“ . Tagesziel heute ist Dease Lake, einem 500-Seelen-Örtchen am gleichnamigen See.

Tag 9:  Dease Lake - Watson Lake

Weiter geht es auf dem Cessiar Highway Richtung Norden. Wir passieren Jade City, Good Hope Lake und den Boya Lake Provincial Park. Die Landschaft gestaltet sich hügelige und bewaldet. In Nugget City treffen wir auf den Alaska Highway und fahren ihn 23 KM in östlicher Richtung nach Watson Lake. Das Städtchen ist das eigentliche Tor zum Yukon und bekannt für seinen großen Schilderwald und sein Northern Light Center.

Tag 10:  Watson Lake - Whitehorse

„North to Alaska“ heißt ein bekannter amerikanischer Schlager, der den Alaska Highway besingt. Heute fahren wir den Highway bis Whitehorse, der Hauptstadt des Yukon. Die Landschaft bietet dabei alles, was Nordkanada zu bieten hat. Hohe Berge, malerische große Seen, die Rancheria Falls Wasserfälle, die längste Brücke des Highways, die Teslin-Brücke und historische Lodges und Autowracks aus der Bauzeit des Highways. In Whitehorse übernachten wir.

Tag 11:  Whitehorse

Ein Tag zum Erholen, Einkaufen und Sightseeing. Whitehorse hat einiges zu bieten: die längste Lachsleiter der Welt, die größte Wetterfahne in Form einer DC-3, den berüchtigten Miles Canyon, tolle Museen etc. Auch empfiehlt sich eine kleine Ausfahrt ins idylische Indianerstädtchen Carcross am Bennett Lake. Oder wie wäre es mit einem gigantischen Rundflug per Wasserflugzeug über den Chilkoot-Pass und die grandiosen Gletscher der Coastal Rockies (optional)?

Tag 12:  Whitehorse - Dawson City

Nach 15 km verlassen wir den Alaska Highway und biegen auf den North Klondike Highway ein. Vorbei am Lake Laberge und dem Fox Lake kommen wir zur Braeburn Lodge, wo es angeblich die weltweit größten Schneckennudeln geben soll. In der Indianersiedlung Carmacks überqueren wir den Yukon River und fahren für eine Weile weiter an ihm entlang bis zu den Five-Finger-Rapids (fünf Stromschnellen), die bei den Glücksrittern der Goldrauschzeit berüchtigt waren. In Pelly Crossing überqueren wir den Pelly River, in Stewart Crossing den Stewart River. Beide münden in den Yukon. In Dawson City endet der North Klondike Highway und wir haben unser Tagesziel erreicht.

Tag 13:  Dawson City

Ein Tag im lebenden Museum. Dawson City hat sich in den vergangenen 120 Jahren kaum verändert. Die Straßen sind nach wie vor unbefestigt, und die Gehwege aus Holz. Dort sehen Sie auch noch die wellenartigen Steinhaufen –Überbleibsel der Schaufelrad-Bagger. Auf einer Besichtigungsfahrt zu den Goldfeldern sehen Sie unter anderem den größten damals gebaute Schaufelrad- Bagger, die Dredge Nr. 4, das Ur-Claim, den Midnight Dome, das „Jack London Museum“ und viele historische Gebäude des Örtchens. Abends ist dann ein Besuch von Diamond Tooth Gertie`s, dem ältesten Spiel- und Unterhaltungscasino Canada`s praktisch Pflicht. Übernachtung auf dem Goldrush Campground.

Tag 14:  Dawson City - Tok

Mit der Autofähre geht es morgens über den Yukon River an den Beginn einer der wohl schönsten Traumstraßen Nordamerikas, dem "Top of the World Highway", eine gigantische, 127 km lange Asphalt- und Schotterstraße. Letztendlich ist er ein Grat weg nach Chicken/Alaska (ein absoluter Pflichtstop!!), mit spektakulären Blicken in die unendlichen Weiten des Nordens – quasi eine Straße auf dem Dach der Welt. Etwa 14 km nach der Grenze zu Alaska geht die Straße in den Taylor Highway über, der dann kurz vor Tok auf den Alaska Highway stößt. Tok selbst ist ein kleines Örtchen mit einer großen Wegkreuzung, nämlich nach Anchorage oder Fairbanks.

Tag 15:  Tok - Fairbanks

Wir fahren weiter auf dem Alaska Highway Richtung Norden. Die Straße ist hier oft schnurgerade und führt bis zum Tanana Flusstal durch dicht bewaldetes Gebiet. Am Trail-Monument Delta Junction erreichen wir das offizielle Ende des Alaska Highway`s. Von hier führt der Richardson Highway über North Pole, dem „inoffiziellen“ Wohnort des Weihnachtsmanns, nach Fairbanks, das in einer Ebene mit mehreren zusammenlaufenden Flusstälern liegt.

Tag 16:  Fairbanks

Nach Anchorage ist Fairbanks mit fast 33,000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Alaska und die größte im Hinterland dieses amerikanischen Bundesstaates. Mitten durch die Stadt fließt der Chena River, der im Südwesten in den Tanana River mündet. Sie wurde 1902 von Goldgräbern aus Dawson gegründet. Eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt ist der Pioneer Park mit einigen Museen und Geschäften. Er wurde 1967 im Gedenken an den Alaska Purchase von 1867 eröffnet. Genießen Sie den Tag, gehen Sie shoppen oder fahren Sie in die nicht allzu weit entfernten Chena Hotsprings und relaxen dort im erholsamen Bad.

Tag 17:  Fairbanks - Denali National Park

Ab heute fahren wir wieder Richtung Süden. Über Nenana, dem ehemaligen Endpunkt der Alaska Railroad, die 1923 vom amerikanischen Präsidenten Harding eingeweiht wurde, über die Kohle-Stadt Healy bis kurz vor der Einfahrt zum Denali Nationalpark. Unsere ständigen Begleiter sind die Gleise der Railroad und der Nenana River. Schließlich kommen wir zum Tanana River und zu den Minto Flats, einer Oase für Wasservögel.

Tag 18:  Denali National Park

Eigentlich wurde der Denali Nationalpark errichtet, um die großen alaskanischen Land-Säugetiere wie Bären, Elche, Caribous, Wölfe, Luchse, Bergschafe etc. zu schützen, nicht wie fälschlicherweise angenommen, wegen des Mount Denali (früher Mount McKinley), dem höchsten Berg Nordamerika`s. Der Nationalpark darf nur für ca. 20 km mit dem eigenen Fahrzeug befahren werden, es empfiehlt sich aber, für die restlichen 120 km eine Bustour in den Park hinein zu buchen. Ein einmaliges Erlebnis, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Tag 19:  Denali National Park - Anchorage

Weiter führt uns die Strecke Richtung Süden. Obwohl wir den Denali Nationalpark verlassen haben, können wir den über 6.000 m hohen Mount Denali noch bis zum pittoresken Goldgräberstädtchen Talkeetna sehen. Auch Talketnaa ist wieder mal ein Pflichtstop. Von hier aus kann man übrigens auch einen empfehlenswerten Rundflug zum Mount Denali machen. Später fahren wir dann über Wasila weiter nach Anchorage, dem Ziel unserer Reise.

Tag 20:  Anchorage

Anchorage ist mit fast 300.000 Einwohnern die größte Stadt Alaska`s. Fast 40% aller Alaskaner leben in dieser Stadt Stadt. Anchorage ist wohl auch die Stadt mit der größten „Wildlife“-Bevölkerung in Nordamerika. Man nimmt an, dass über 250 Schwarzbären, 60 Grizzly`s und knapp 300 Elche permanent in der Stadt leben. Lassen Sie heute Ihren Urlaub langsam ausklingen, schlendern Sie noch ein wenig durch die Metropole und kaufen Sie die letzten Mitbringsel.

Tag 21:  Anchorage - Ende der Reise

Wir übergeben unsere Wohnmobile an derMietstation und werden dann zum Flughafen gebracht.

Termine & Preise

Alle Preise in EURO pro Person bei vorgegebener Zimmerbelegung. Preise ab:

Termin DZ
18.06.2023 bis 09.07.2023 7099
17.06.2024 bis 08.07.2024 7099

Buchungsanfrage

 Reisedaten

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Meso Reisen hat 4,77 von 5 Sternen 290 Bewertungen auf ProvenExpert.com
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Nachrichtenbild: Martin Luther King Jr. Kelly Ingram Park By: Patrick Schreiber
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